Zwei ruinierte Orgasmen für noch mehr Frustration

Nur der schwanz guckt aus dem folterbrett. Er liegt noch einen Monat im Käfig und genießt nun seine kurze, wertvolle Zeit in Freiheit. Er steht steif in Erwartung seiner herrin. Miss Yara nimmt einen dilator und führt ihn in seine Harnröhre ein. Sie betont, dass dieses Gefühl für die Sklavin wie Sex sei. Die ist das, wie er es am ehesten bekommen wird, in seinem Leben. Nachdem sie die Dilators in unterschiedlichen Größen benutzt hat, widmet sie sich dem necken der Sklavin weiter. Sie will ihm Hoffnung geben, damit sie sie dann bitter zerstören kann. Das gelingt ihr auf böse Weise. Sie wichst den Sklaven mit der Hand, lässt ihn aber nicht kommen. Sie neckt den Sklaven mit kontrollierten Bewegungen, bis er vor dem höhepunkt steht. Doch dann zieht sie ihre Hand weg. Der orgasmus ist bitter ruiniert. Der Sklave ist frustriert. Aber als ob das noch nicht reicht, wiederholt sie das Spiel noch einmal. Die Frustration steigt erst, wenn der Orgasmus des Sklaven wieder ruiniert ist.